"Die Vier musizieren mit großer Spielfreude und kunsthandwerklicher Fertigkeit. [...] Schneider [an der Geige] erweist sich als ein Erwartungen weckendes junges Talent auf der Swingjazz-Szene." (Oktober 2017, Jazzpodium)
„Trotz alle Fokussierung auf das eigene Instrument bildeten sie beim Spiel eine dynamisch wechselnde und stets miteinander vernetzte Einheit. Dieses sensible Zusammenspiel macht, neben der virtuosen Beherrschung der Instrumente, die mitreißende Wirkung von Chapeau Manouche aus. [...] Bei der [...] Zugabe hob sich fast das Dach des Palais“ (September 2013, Rasteder Rundschau)
„Chapeau Manouche scheint den Sinti-Jazz zu leben, verbinden sie doch Spielfreude mit technischer Raffinesse und kreativen Arrangements.“ (September 2012, Weser Kurier)